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Erfahrungsberichte von dualen Studierenden bei Projektron

Unsere duale Studentin Wenke
Unsere duale Studentin Wenke

Nach meinem Abitur stand für mich fest, dass ich ein duales Studium absolvieren möchte. Für mich war von Vorteil, dass man während des Studiums ein monatliches Ausbildungsgehalt erhält und zusätzlich praktische Erfahrungen sammeln kann. Ich bewarb mich bei Projektron und bereits wenige Tage später, wurde ich zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen und erhielt direkt ein Angebot für den Ausbildungsvertrag. Nachdem ich das Unternehmen kennenlernen durfte, war mir klar, dass ich dort arbeiten möchte. Überzeugt hat mich vor allem die offene Unternehmenskultur und die gute Arbeitsatmosphäre.

Das duale Studium verbindet Theorie und Praxis. Ich finde es super, schon früh einen Einblick in den Arbeitsalltag zu bekommen - dort kann man das gelernte Wissen direkt anwenden. Aber auch Praxiserfahrungen können in den Vorlesungen weiterhelfen. Schon zu Beginn übernimmt man Verantwortung und muss selbständig arbeiten. Ich war in drei verschiedenen Abteilungen und hatte somit die Möglichkeit, das Alltagsgeschäft von Projektron aus verschiedenen Perspektiven kennenzulernen. So konnte ich auch herausfinden, welche Abteilung am besten zu mir passt. In allen Teams wurde ich freundlich aufgenommen und schnell in den Arbeitsalltag integriert.
Beim dualen Studium ist man im dreimonatigen Wechsel entweder an der Hochschule für Wirtschaft und Recht in Berlin oder beim Unternehmen. Während der Theoriephase hat man in kleinen Kursen von bis zu 30 Personen 10 Wochen Vorlesungen. Durch diese kleine Kursgröße können die Professoren viel besser auf die Fragen und Bedürfnisse der Studierenden eingehen und das Lernen wird somit viel interaktiver gestaltet als in einem großen Vorlesungssaal mit bis zu 500 Leuten. Im Anschluss an die Vorlesungen sind in den letzten beiden Wochen immer die Prüfungen. Auch die Vorlesungen werden sehr praxisnah gestaltet, da viele Dozenten neben der Lehre noch in einem Unternehmen tätig sind. Oft durften wir in kleinen Gruppen Projekte durchführen, die als Klausurleistung gewertet wurden. Beispielsweise mussten wir einen Netzwerkentwurf gestalten oder die Einführung eines SAP-Systems planen. Als dualer Student sollte man eine Menge Selbstdisziplin und Motivation mitbringen. Auch ein gutes Zeitmanagement kann sehr hilfreich sein, da während der 10 Wochen sehr viel Lernstoff vermittelt wird und auch die Prüfungsphase durchaus sehr stressig werden kann.
Das duale Studium bei Projektron hat mir wirklich Spaß gemacht, weil es sehr abwechslungsreich ist und man tolle Erfahrungen sammeln kann. Außerdem ermöglicht es einen guten Berufseinstieg, aber auch die Möglichkeit ein anschließendes Masterstudium zu absolvieren.

Geschrieben 07/2020

Unser dualer Student Richard
Unser dualer Student Richard

Die Möglichkeit, das Beste aus beiden Welten komfortabel zu vereinen, war es, die mich stets an dualen Studiengängen begeisterte. Man erhält auf diesem Wege alle theoretischen Grundlagen und bekommt die Gelegenheit, diese kurz darauf direkt anzuwenden. Gleichzeitig ist es eine spannende und abwechslungsreiche Zeit. Zuletzt auch, dank klarer Terminplanung und fester Ansprechpartner, eine Zeit ohne Unsicherheiten. Ich hatte mich daher in der 12. Klasse aktiv nach dualen Studienplätzen umgesehen.

Auf Projektron als Arbeitgeber bin ich durch die Webseite meiner Hochschule der HWR Berlin und dem Arbeitgeberwettbewerb „Great Place to Work“ gekommen, bei dem Projektron mehrfach ausgezeichnet wurde. Ich schickte meine Bewerbungsunterlagen ein und wurde kurz darauf zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen. Im Vergleich zu anderen Unternehmen, bei denen ich mich beworben hatte, habe ich das Gespräch bei Projektron als sehr zwanglos und angenehm in Erinnerung. Positiv überrascht war ich zudem von der Tatsache, dass sich der Geschäftsführer persönlich Zeit für mich nahm - in anderen Betrieben war das nicht der Fall.

Unmittelbar nach dem Gespräch erhielt ich die Zusage. Dieses dynamische und nette Umfeld war letztlich auch ausschlaggebend für meine Entscheidung bei Projektron anzufangen.

Und dieses Umfeld ist auch der Grund, warum meine Praxisphasen immer aufs Neue angenehm sind. Im Vorfeld kann ich selbst entscheiden, welche Abteilung ich besuchen möchte und werde dabei vom Personalmanagement unterstützt. So war ich in meiner ersten Praxisphase beispielsweise in der Technischen Kundenbetreuung. Dort konnte ich den Nutzern unserer Software bei Fragestellungen und Anpassungswünschen weiterhelfen. Bei der Einarbeitung waren die Kollegen stets hilfsbereit und ausführlich - sowieso habe ich das Arbeitsklima stets als angenehm betrachtet. Gemeinsame Firmenfeiern standen neben der Arbeit genauso auf der Tagesordnung wie Kicker- oder Spielabende. Das wertet die gemeinsame Zeit noch einmal enorm auf.

Meine zweite Praxisphase verbrachte ich in unserer Anwenderberatung. Trotz meines jungen Alters erhielt ich hier die Chance, an Messen und Vor-Ort-Präsentationen teilzunehmen und auch in direkten Kundenkontakt zu treten. Eine großartige Gelegenheit auch die theoretischen Kenntnisse anzuwenden und neue Erfahrungen zu sammeln. Gerade in diesem Fall war ich auch dankbar für die flache Hierarchie im Unternehmen und den Willen zur Förderung, die solche Gelegenheiten ermöglichte.

Studieninteressierten möchte ich an dieser Stelle empfehlen, sich Gedanken zu machen, welche Fachrichtung für sie interessant ist und welche Universitäten ein duales Studium anbieten. Sie sollten wissbegierig sein und Abwechslung mögen. Dazu sind Kommunikations- und Teamfähigkeit ebenfalls nicht verkehrt.

Geschrieben 08/2020

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