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MIT BLAULICHT IN DIE ZUKUNFT

Streifendienst, SEK oder Spurensicherung – mit einem dualen Studium bei der Polizei Hessen legst Du eine solide Basis, um mit Blaulicht in Deine Zukunft durchzustarten. Dabei hat Hessen sogar etwas Besonderes zu bieten: Hier hast Du nämlich die Option, nicht nur den Studiengang Schutzpolizei zu absolvieren, sondern bei entsprechenden Voraussetzungen auch direkt in den Studiengang Kriminalpolizei einzusteigen. Seit neuestem ist das sogar mit dem besonderen Schwerpunkt Cyberkriminalistik möglich.

DER ABLAUF DEINES DUALEN STUDIUMS

Die Studiengänge dauern in der Regel drei Jahre und zeichnen sich durch eine intensive Verzahnung von Theorie und Praxis aus. Die fachtheoretischen Inhalte wechseln sich dabei mit Praktika in verschiedenen Dienststellen beziehungsweise Kommissariaten ab, sodass Du bestens auf Deine Bachelorthesis und Deinen Beruf vorbereitet wirst.

FIT FÜR UNSER TEAM?

Jetzt kommst Du! Du bist motiviert, ein echter Teamplayer und willst Dich in einem der vielfältigsten und spannendsten Berufe überhaupt engagieren? Dann solltest Du ein paar Eigenschaften erfüllen:

  • Abitur, Fachhochschulreife oder ein entsprechender Bildungsabschluss; Meisterprüfung
  • NEU: Realschule mit dreijähriger anerkannter Berufsausbildung
  • Für den Polizeidienst gesundheitlich geeignet
  • Mindestgröße 155 cm
  • Höchstalter 36 Jahre am Tag der Einstellung
  • Gerichtlich nicht bestraft

Die deutsche Staatsangehörigkeit ist übrigens keine zwingende Voraussetzung. Für EU-Bürgerinnen und -Bürger gelten die gleichen Voraussetzungen wie für Deutsche.

Bewerberinnen und Bewerber aus Nicht-EU-Ländern müssen darüber hinaus im Besitz einer gültigen Niederlassungserlaubnis sein, mindestens fünf Jahre in Deutschland gelebt haben und ihre Muttersprache in Wort beherrschen. Es bedarf einer Ausnahmegenehmigung seitens des hessischen Landespersonalamtes auf Grundlage des Beamtenstatusgesetzes.

Aufgrund einer Änderung der Hessischen Polizeilaufbahnverordnung (HPolLV) ist es nun möglich, sich ein weiteres Mal zum Eignungsauswahlverfahren zu bewerben.
Du hast bereits am Eignungsauswahlverfahren für den gehobenen Polizeivollzugsdienst teilgenommen und trotz Deiner Wiederholungsmöglichkeiten leider nicht bestanden? Dann kannst Du Dich jetzt einmalig, frühestens nach Ablauf von drei Jahren, erneut bewerben. Das Höchstalter von 36 Jahren und alle anderen Einstellungsvoraussetzungen sind natürlich nach wie vor gültig.

Ab sofort ist eine Einstellung auch mit Mittlerer Reife und einer abgeschlossenen anerkannten dreijährigen Berufsausbildung möglich.
Die Berufsausbildung muss mit einem Notendurchschnitt von mindestens 2,5 bestanden sein.

Noch Fragen? Unsere Einstellungsberatung ist gerne für Dich da: karriere.polizei.hessen.de/einstellungsberatung

Mehr Informationen findest Du auch unter karriere.polizei.hessen.de

Unsere dualen Studiengänge:

  • Schutzpolizei

    Nach dem ersten theoretischen Studienabschnitt absolvieren die Studierenden ein Grundlagentraining in der Bereitschaftspolizei. Dort stehen grundlegende Arbeitsabläufe, Techniken und Methoden auf dem Lehrplan, die im späteren Dienst eine entscheidende Wissensbasis bilden.

    Dem Grundlagentraining und darauffolgenden Grundlagenpraktikum im polizeilichen Einzeldienst schließen sich zwei weitere Studienabschnitte mit fachtheoretischen Inhalten an. In den anschließenden Fachpraktika versehen die Studierenden ihren Dienst auf einem Polizeirevier, einer Polizeistation und in einem Kriminalkommissariat.

    Im letzten Abschnitt der Theorie wird die Bachelorarbeit angefertigt.

    Auf dem Lehrplan stehen unter anderem folgende Module:

    • Verkehrsüberwachung
    • Rechtliche Grundlagen polizeilichen Handelns
    • Polizeiliche Lage/Erster Angriff Polizei in Staat und Gesellschaft
    • Grundlagentraining Schießausbildung
    • Verkehrsunfall
    • Kriminalität und Gesellschaft
    • und viele weitere Themen.
  • Kriminalpolizei

    Seit September 2006 haben Studienanfänger bei der Hessischen Polizei die Möglichkeit zu einem Direkteinstieg in die Kriminalpolizei. Das Curriculum ist für diesen Studierendenkreis speziell auf die für die Kriminalpolizei erforderliche Wissensvermittlung ausgerichtet. Nach erfolgreichem Abschluss des Studiums wechseln die Direkteinsteiger unmittelbar zu kriminalpolizeilichen Dienststellen mit Schwerpunkt im Rhein-Main-Gebiet.

    Das Bachelorstudium "Kriminalpolizei" unterteilt sich in fachtheoretische und fachpraktische Studienabschnitte und dauert grundsätzlich drei Jahre. Nach dem ersten theoretischen Studienabschnitt folgt das Grundlagentraining in der Bereitschaftspolizei. Dort werden grundlegende Arbeitsabläufe, Techniken und Methoden vermittelt, die im späteren Dienst eine wichtige Grundlage darstellen. Dem Grundlagentraining und darauffolgenden Grundlagenpraktikum im polizeilichen Einzeldienst schließen sich zwei weitere Studienabschnitte mit fachtheoretischen Inhalten an. In den anschließenden Fachpraktika versieht man seinen Dienst auf einem Polizeirevier, einer Polizeistation und in einem Kriminalkommissariat.

    Der letzte theoretische Studienabschnitt beinhaltet die Bachelorthesis, eine wissenschaftlichen Abschlussarbeit in welcher praxisrelevante Fragestellungen aus den Inhalten des Studiums zu thematisieren sind. Diese Prüfung besteht aus einem schriftlichen und einem mündlichen (Kolloquium) Teil.

    Auf dem Lehrplan stehen unter anderem folgende Module:

    • polizeiliche Kommunikation und Interaktion
    • Kriminalitätskontrolle
    • Bearbeitung von Ermittlungsverfahren
    • Kriminalitätsphänomene
    • Polizeibeamte in der Organisation
    • Training von Ermittlungsverfahren/ Durchführung von Vernehmungen
    • Und viele weitere Themen.

Freie duale Studienplätze per E-Mail?

Wir schicken dir regelmäßig Infos über freie duale Studienplätze und Unternehmen, die ein duales Studium anbieten.


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