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Studierende berichten

Yannik, 20 Jahre, dualer Student Elektro- und Informationstechnik an der HAW Hamburg im 2. Semester

Beim ersten gegenseitigen Kennenlernen am Auswahltag waren alle sehr nett, es war eine angenehme Atmosphäre – ich habe mich direkt wohl gefühlt.

Hallo! Mein Name ist Yannik, ich bin seit August 2016 dualer Student (Elektro- und Informationstechnik) bei der HOCHBAHN und ich berichte euch gerne, wie ich das Ganze bislang so wahrgenommen habe.

Das duale Studium fand ich ansprechend, da feststand, dass ich studieren möchte, mir ein reines Studium jedoch zu „trocken“ ist. Die Kombination aus Theorie und Praxis kam mir dadurch sehr entgegen. So begann die Suche nach Unternehmen, welche die Form des dualen Studierens anbieten und von denen ich mir eine qualitativ hochwertige Ausbildung versprach. Die HOCHBAHN hat neben diesen Eigenschaften, noch den Vorteil ein sicherer Arbeitgeber zu sein, war mir ebenfalls sehr wichtig war. Beim ersten gegenseitigen Kennenlernen am Auswahltag waren alle sehr nett, es war eine angenehme Atmosphäre – ich habe mich direkt wohl gefühlt. Das hat sich auch nach einem halben Jahr nicht geändert.

Am Anfang gab es eine Einführungswoche in der man die Möglichkeit hatte die anderen Auszubildenden und dualen Studenten bei einem mehrtägigen Ausflug kennenzulernen. Neben vielen informativen Vorträgen, wurden auch einige Spiele bei bestem Wetter gespielt. Mal miteinander, mal gegeneinander. Die Woche fand ich alles in allem gut und in meinen Augen war sie ein super Start in das Berufsleben.

Außerdem bekommt man während der gesamten Ausbildungszeit eine angemessene Vergütung einige Benefits wie z. B. die Freifahrt mit den HOCHBAHN-Verkehrsmitteln und die Übernahme aller Studien- und Prüfungsgebühren.

Nun, ein halbes Jahr später, habe ich schon einige Grundlagen der Elektrotechnik gelernt. Teilweise im Betrieb, wo ich unter anderem in der Ausbildungswerkstatt mit anderen Azubis eine kleine Ansteuerung für einen Servomotor entworfen habe. Außerdem ist uns der Umgang mit der Platinenlayout-Software E.A.G.L.E beigebracht worden ist. Die meiste Zeit habe ich jedoch im Ausbildungszentrum verbracht. Dort wird uns in diversen Kursen vermittelt, wie das Ohm’sche Gesetz funktioniert, wie Stromlaufpläne anzufertigen sind, die Dimensionierung eines Netzteils berechnet wird, warum sich Spulen und Kondensatoren im Wechselstrom anders als im Gleichstrom verhalten und natürlich auch die fünf Sicherheitsregeln, an die es sich zu halten gilt.

Zum Schluss kann ich nur sagen: Bisher gefällt es mir bei der HOCHBAHN sehr. Zwar steht mir die erste Vorlesungsphase noch bevor, jedoch denke ich, dass sich daran nichts ändern wird. Außerdem bekommt man während der gesamten Ausbildungszeit eine angemessene Vergütung einige Benefits wie z. B. die Freifahrt mit den HOCHBAHN-Verkehrsmitteln und die Übernahme aller Studien- und Prüfungsgebühren.

Ich hoffe, ich konnte euch einen kleinen Einblick in das duale Studium bei der HOCHBAHN geben. Danke fürs Lesen und viel Erfolg auf eurem Weg!

Ronja, 21 Jahre, duale Studentin BWL an der NORDAKADEMIE im 5. Semester:

Die HOCHBAHN bietet mir die Möglichkeit, einen Einblick in viele verschiedene kaufmännische Abteilungen zu bekommen.

Duales Studium bei der HOCHBAHN? Immer wieder!

Studieren und gleichzeitig auch praktisch etwas lernen. Die Ausbildung in einem großen, angesehenen und zukunftsorientierten Unternehmen in Hamburg machen. Eine Ausbildung von hoher Qualität genießen und nach der Ausbildung einen guten Job in Aussicht haben.

All diese Punkte standen nach der Schule auf der „Wunschliste“ für meine berufliche Zukunft – und mit der HOCHBAHN habe ich einen Arbeitgeber gefunden, der mir diese Wünsche erfüllt.

Die HOCHBAHN bietet mir die Möglichkeit, einen Einblick in viele verschiedene kaufmännische Abteilungen zu bekommen. So war ich beispielsweise im Busbereich, in der Personalabteilung, in der Finanzbuchhaltung und in den Bereichen Bürgerbeteiligung und Presse & Kommunikation eingesetzt. Die Aufgaben variieren von Abteilung zu Abteilung - von der Rechnungsprüfung über die Sichtung von Bewerbungen bis hin zur Vorbereitung von Vorstandssitzungen. Wer sich gern in neue und spannende Themen einarbeitet und gleichzeitig Verantwortung übernehmen möchte, ist bei der HOCHBAHN genau richtig.

Unter den Auszubildenden und dualen Studenten wurden viele Freundschaften geschlossen - kennen tun sich alle (kaufmännisch und technisch-gewerblich) dank der Einführungswoche zu Beginn der Ausbildung.

An den Abteilungswechseln nach etwa drei bis zehn Wochen gefällt mir sowohl die inhaltliche Vielfalt als auch die Tatsache, dass man mit vielen verschiedenen Menschen zusammenarbeitet, sehr gut. Zudem konnte ich mir ein gutes Gesamtbild des Unternehmens verschaffen. Ich weiß, an welcher Stelle bestimmte Themen angesiedelt sind, wie Prozesse ablaufen und wo eine enge Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Abteilungen besonders wichtig ist, um qualitativ hochwertige Ergebnisse zu erzielen. Zudem kann ich selbst herausfinden, was mir liegt und was nicht.

Insgesamt fühle ich mich bei der HOCHBAHN sehr wohl und gut betreut – und das schon seit dem allerersten Tag. Unter den Auszubildenden und dualen Studenten wurden viele Freundschaften geschlossen - kennen tun sich alle (kaufmännisch und technisch-gewerblich) dank der Einführungswoche zu Beginn der Ausbildung – und es herrscht ein reger und offener Austausch mit den Ansprechpartnern aus der Personalabteilung.

Mein Fazit: Ich würde mein duales Studium auf jeden Fall wieder bei der HOCHBAHN machen.

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