Überblick über den Studiengang
Studienverlauf
Dein Studium setzt sich aus verschiedenen Modulen zusammen, die dich thematisch alle in die verschiedenen Bereiche des Managements, des Sports und der Kommunikationsmedien im Sport einführen. In den Basismodulen lernst du Grundlagenkenntnisse in Fächern wie „Körper und Bewegung“, „Pädagogik und Didaktik“, „Ökonomie und Recht“ oder „Sportmarketing“. Die Managementmodule beschäftigen sich mit Inhalten zu „Rechnungswesen“, „Personalmanagement“, „Controlling“ oder „Organisations- und Führungssystemen“. In deinem Vertiefungsfach darfst du dich schließlich mit „Medien im Sport“, „Digitaler Kommunikation“, „Sportpublizistik und -journalismus“ oder „Marketingkommunikation“ auseinandersetzen. Dies sind die Hauptsäulen deines Studiums. Daneben kannst du außerdem aus Wahlpflichtfächern deine favorisierten Veranstaltungen selbst wählen und in den vielen integrierten Projekten berufspraktische Erfahrungen sammeln. Am Ende steht dann das Verfassen deiner Bachelorarbeit auf dem Plan, nach deren erfolgreichem Absolvieren du deinen ersten Hochschulabschluss in der Tasche hast.
Mit deinem Bachelorzeugnis hast du nun die Möglichkeit, im Digitalen PR und Sportmarketing zu arbeiten, dich auf Stellen im Sponsoring zu bewerben oder im Bereich Content oder Redaktion tätig zu werden. Die optimalen Anlaufstellen sind dabei Vereine und Verbände aus dem Sportbereich, Event- und Medienagenturen oder auch Gesundheits- oder Sportunternehmen.
Zugangsvoraussetzungen & Studiengebühren
Zugangsvoraussetzungen:
Die Voraussetzung für ein Studium sind die (Fach-)hochschulreife oder die fachgebundene Hochschulreife. Bevor du deine Unterlagen bei der ESAB einreichst, musst du dich allerdings bei einem der vielen Praxispartner der Hochschule bewerben. Danach erfolgt die Bewerbung bei der Hochschule. Über den genauen Ablauf und die zu erbringenden Nachweise und benötigten Dokumente, kannst du dich aber auch auf der Webseite der Hochschule oder bei der dortigen Studienberatung informieren.
Kosten:
Die Studiengebühren werden in der Regel vom Praxispartner übernommen.
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